Der 11880-Call-Center-Ratgeber: Ihr Guide für den perfekten Kundenservice

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Ein Call-Center-Dienstleister kann Ihr Unternehmen entlasten, Ihre Erreichbarkeit verbessern und für eine exzellente Kundenkommunikation sorgen. Doch welche Faktoren spielen bei der Auswahl eine Rolle? 
Unser Ratgeber hilft Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen – von der Auswahl des besten Call-Centers bis hin Kostenstruktur.

Outsourcing – Was ist das und wann lohnt es sich?

Outsourcing bezeichnet die Auslagerung von Geschäftsprozessen an externe Dienstleister, um Kosten zu senken und Effizienz zu steigern. Besonders im Callcenter-Bereich wird Outsourcing genutzt, um Kundenservice, technischen Support und telefonischen Vertrieb professionell abzuwickeln.

Durch spezialisierte Callcenter-Dienstleister profitieren Unternehmen von höherer Servicequalität, besserer Erreichbarkeit und skalierbaren Lösungen – ohne eigene Ressourcen binden zu müssen.

  • Kostenersparnis: Keine eigenen Ressourcen für Personal, Schulung und Infrastruktur notwendig.
  • Flexibilität: Skalierbarkeit je nach Anrufaufkommen.
  • Qualität & Erfahrung: Professionelle Call Center verfügen über geschulte Mitarbeiter und moderne Technologien.
  • Fokus auf Kerngeschäft: Unternehmen können sich auf ihre Hauptkompetenzen konzentrieren.
  • Qualität des Dienstleisters: Erfahrung, Kundenbewertungen und Referenzen prüfen.
  • Datenschutz & Sicherheit: Einhaltung der DSGVO und vertragliche Regelungen für den Umgang mit Kundendaten.
  • Kommunikation & Integration: Enge Abstimmung mit dem Call Center für eine konsistente Kundenkommunikation.
  • Wenn das interne Team überlastet ist oder nicht genügend Kapazität hat.
  • Wenn eine 24/7-Erreichbarkeit oder Support in mehreren Sprachen benötigt wird.
  • Wenn die Qualität des Kundenservices verbessert werden soll.
  • Wenn die Kosten für eine eigene Call Center Infrastruktur zu hoch sind.
KriteriumInhouse Outsourcing Call Center
KostenHohe Fixkosten für Personal & InfrastrukturVariable Kosten je nach Nutzung
FlexibilitätWeniger skalierbar bei hohen AnrufspitzenSkalierbar & flexibel anpassbar
FachwissenInterne Schulungen notwendigErfahrene Agents mit Branchenerfahrung
TechnologieEigene Investitionen in Software & HardwareNutzung modernster Systeme des Anbieters
DatenschutzVolle Kontrolle über KundendatenVertragliche Sicherstellung der DSGVO-Konformität
24/7-ErreichbarkeitHoher PersonalaufwandRund-um-die-Uhr-Service möglich

Fazit:
Ein Inhouse-Lösung eignet sich für Unternehmen, die vollständige Kontrolle über den Kundenservice behalten möchten und ausreichend Ressourcen für Personal & Technologie haben.
Ein Outsourcing ist ideal für Unternehmen, die flexibel bleiben wollen, Kosten sparen möchten oder besonderen Service (z. B. 24/7, mehrsprachige Betreuung) benötigen.

Was ist ein Call Center?

Ein Call Center ist eine zentrale Anlaufstelle für die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden. Die Hauptaufgabe besteht darin, eingehende (Inbound) oder ausgehende (Outbound) Anrufe professionell zu bearbeiten. Moderne Call Center nutzen fortschrittliche Technologien wie CRM-Systeme, Sprachdialogsysteme (IVR) oder KI-gestützte Chatbots, um Prozesse zu optimieren.

Ein Call Center arbeitet mit strukturierten Prozessen, geschultem Personal und moderner Technologie, um Anrufe effizient zu bearbeiten. Der Ablauf umfasst vier zentrale Schritte:

  1. Anrufannahme & Weiterleitung
    • Automatische Anrufverteilung (ACD): Leitet Anrufe basierend auf Thema, Sprache oder Verfügbarkeit an den passenden Agenten.
    • IVR-Systeme: Interaktive Sprachmenüs ermöglichen eine schnelle Vorauswahl oder lösen einfache Anfragen automatisch.
  1. Gesprächsführung & Problemlösung
    • Gesprächsleitfäden & Schulungen: Strukturierte Abläufe sorgen für effiziente und freundliche Kommunikation.
  1. Nachbearbeitung & Dokumentation
    • Kundenhistorie aktualisieren: Alle Gesprächsinhalte werden im CRM-System dokumentiert.
    • Follow-ups & Weiterleitungen: Falls nötig, werden Rückrufe oder Weiterleitungen an Spezialisten eingeleitet.
  1. Qualitätskontrolle & Optimierung
    • Gesprächsanalyse & Monitoring: Gespräche werden aufgezeichnet und ausgewertet, um Servicequalität zu verbessern.
    • KPI-Tracking: Wichtige Kennzahlen wie First Call Resolution (FCR), Bearbeitungszeit (AHT) und Kundenzufriedenheit (CSAT) helfen, Prozesse zu optimieren.

Fazit:
Ein Call Center kombiniert effiziente Prozesse, moderne Technik und qualifizierte Mitarbeiter, um professionellen Kundenservice und vertriebsstarke Lösungen bereitzustellen.

  • Erreichbarkeit verbessern – Kundenservice 24/7 oder außerhalb der Geschäftszeiten.
  • Kundenzufriedenheit steigern – Professionelle Betreuung erhöht die Kundenbindung.
  • Effizienz & Kostenoptimierung – Skalierbare Services je nach Bedarf.
  • Fokus aufs Kerngeschäft – Entlastung interner Teams durch Outsourcing.

Fazit:
Ein Call Center ist ein wichtiger Bestandteil moderner Kundenkommunikation. Professionelle Inbound- und Outbound-Services steigern nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern optimieren auch interne Abläufe und Vertriebserfolge. Unternehmen profitieren von moderner Technologie, effizienter Anrufbearbeitung und flexiblen Service-Modellen.

Inbound Call Center: Kundenservice & Support

Ein Inbound-Callcenter übernimmt eingehende Anrufe und bietet professionellen Kundenservice – von Kundenanfragen und technischem Support bis zur Bestellabwicklung und Beschwerdemanagement. Qualifizierte Kundenservice-Mitarbeiter sorgen für eine schnelle, freundliche und lösungsorientierte Betreuung.

Durch moderne Callcenter-Technologien werden Anrufe effizient gesteuert, um die Erreichbarkeit und Kundenzufriedenheit zu maximieren. Unternehmen profitieren von einer verbesserten Kundenbindung und optimierten Support-Prozessen.

Ein Inbound-Call Center übernimmt eingehende Anrufe und unterstützt Unternehmen in Bereichen wie Kundenservice, technischer Support und Bestellmanagement. Die wichtigsten Vorteile sind:

  • Erhöhte Erreichbarkeit: Kundenanfragen können rund um die Uhr oder zu definierten Zeiten bearbeitet werden.
  • Effiziente Anrufabwicklung: Durch den Einsatz von Technologien wie IVR-Systemen oder CRM-Software werden Anfragen gezielt weitergeleitet und schneller bearbeitet.
  • Entlastung interner Ressourcen: Unternehmen müssen kein eigenes Personal für den Telefonservice bereitstellen und können sich stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
  • Skalierbarkeit: Die Servicekapazitäten lassen sich flexibel an das Anrufvolumen anpassen.
  • Kosteneinsparungen: Externe Dienstleister übernehmen Infrastruktur und Schulung, wodurch Fixkosten gesenkt werden können.

Inbound-Callcenter ermöglichen eine strukturierte und professionelle Bearbeitung von Anfragen, was Prozesse optimieren und den Kundenservice verbessern kann.

Outbound Call Center: Vertrieb & Kundenbindung

Ein Outbound-Callcenter spezialisiert sich auf aktive Kundenansprache und gezielte Telefonaktionen. Unternehmen nutzen diese Dienstleistung für Vertriebsunterstützung, Terminvereinbarungen, Marktforschung oder Kundenrückgewinnung.

Geschulte Callcenter-Agenten kontaktieren Kunden professionell, überzeugend und erfolgsorientiert. Durch den Einsatz moderner CRM-Systeme und Predictive Dialer werden Anrufe effizient organisiert, um Conversion-Raten zu steigern und Geschäftsziele schneller zu erreichen.

Ein Outbound-Callcenter führt aktive Telefonanrufe durch, um Kunden gezielt anzusprechen. Typische Einsatzbereiche sind Vertrieb, Terminvereinbarungen, Marktforschung oder Kundenrückgewinnung. Die wichtigsten Vorteile sind:

  • Gezielte Kundenansprache: Direkte Kommunikation mit potenziellen oder bestehenden Kunden zur Verkaufsförderung oder Kundenbindung.
  • Effiziente Terminierung: Unterstützung für Vertriebs- und Serviceteams durch professionelle Terminvereinbarung.
  • Marktforschung & Umfragen: Gewinnung wertvoller Daten durch gezielte Kundenbefragungen.
  • Automatisierte Anrufsteuerung: Technologien wie Predictive Dialer optimieren die Anrufquote und reduzieren Wartezeiten.
  • Skalierbarkeit: Callcenter-Dienstleistungen können flexibel an den Bedarf des Unternehmens angepasst werden.
  • Entlastung interner Teams: Externe Callcenter übernehmen die Kontaktaufnahme, sodass sich Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

Outbound-Callcenter ermöglichen eine strukturierte und effiziente Kundenansprache, um Vertriebs- und Marketingziele gezielt zu unterstützen.

Call Center Kosten: Preise & Einflussfaktoren

Die Kosten für Call Center Services variieren je nach Art der Dienstleistung, Abrechnungsmodell und individuellen Anforderungen. Unternehmen setzen Call Center sowohl für Inbound- (eingehende Anrufe) als auch Outbound-Services (aktive Anrufe) ein.

Ein Inbound-Callcenter übernimmt eingehende Anrufe für Kundenservice, technischen Support, Bestellmanagement oder Beschwerdebearbeitung.

Faktoren, die die Kosten beeinflussen:

  • Erreichbarkeit – 24/7-Hotlines oder Service außerhalb der Geschäftszeiten sind teurer.
  • Anrufvolumen – Ein höheres Aufkommen kann den Preis pro Anruf
  • Sprachliche Anforderungen – Mehrsprachiger Support führt oft zu höheren Kosten.
  • Qualifikation der Agents – Spezialisierte Mitarbeiter (z. B. IT-Support) haben höhere Stundensätze.
  • Technische Anforderungen – CRM-Integration, Chatbots oder Sprachaufzeichnung können zusätzliche Kosten verursachen.

 

Preisstrukturen für Inbound-Callcenter

  • Pro Minute – Abrechnung nach Gesprächsdauer.
  • Pro Produktivminute – Berechnung basierend auf der tatsächlichen Arbeitszeit inkl. Gesprächs- und Nachbearbeitungszeit.
  • Pro Anruf – Festpreis pro bearbeitetem Anruf.
  • Pro Produktivstunde – Abrechnung pro effektiver Arbeitsstunde eines Agents.
  • Pauschalpreis – Monatliche Fixkosten für eine bestimmte Anzahl an Anrufen oder definierte Servicezeiten.

Ein Outbound-Callcenter führt aktive Anrufe durch, z. B. für Vertrieb, Terminvereinbarungen, Kundenrückgewinnung oder Marktforschung.

  • Faktoren, die die Kosten beeinflussen
  • Anrufvolumen & Erfolgsquote – Eine hohe Anzahl an Anrufen reduziert meist den Preis pro Kontakt.
  • Qualifikation der Agents – Speziell geschulte Vertriebsmitarbeiter kosten mehr als allgemeine Callcenter-Mitarbeiter.
  • Technische Ausstattung – CRM-Systeme, Predictive Dialer oder personalisierte Skripte steigern die Effizienz, können aber Zusatzkosten verursachen.
  • Vergütungsmodell – Fixpreise, erfolgsabhängige Vergütung oder hybride Modelle beeinflussen die Gesamtkosten.

Preisstrukturen für Outbound-Callcenter

  • Pro Produktivstunde – Fester Stundensatz je nach Qualifikation.
  • Pro Gespräch – Festpreis für jeden getätigten Anruf.
  • Erfolgsbasierte Abrechnung – Zahlung nur bei erreichtem Ziel, z. B. pro Termin oder Verkauf.
  • Hybridmodelle – Kombination aus Fixum und erfolgsabhängiger Vergütung.
  • Detailliertes Angebot einholen – Auf versteckte Kosten wie Einrichtungsgebühren
  • Abrechnungsmodell prüfen – Nachbearbeitungszeiten können die Gesamtkosten beeinflussen.
  • Effizienz steigern – Technologieeinsatz (z. B. Predictive Dialer, IVR-Systeme) kann Kosten senken.

Fazit:

Die Preise für Call Center Services hängen stark von der Art der Dienstleistung und den individuellen Anforderungen ab. Eine durchdachte Planung der Abrechnungsmodelle hilft, den passenden Service zum besten Preis zu finden.

Datenschutz im Call Center: Was Unternehmen beachten müssen

Der Datenschutz im Call Center spielt eine zentrale Rolle, insbesondere beim Umgang mit personenbezogenen Daten von Kunden. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Call Center-Dienstleistungen den geltenden Datenschutzbestimmungen entsprechen, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

  • DSGVO & BDSG – Call Center, die in der EU tätig sind oder Daten von EU-Bürgern verarbeiten, müssen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) einhalten.
  • Einwilligung der Kunden – Personenbezogene Daten dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der betroffenen Person verarbeitet werden.
  • Zweckbindung & Datensparsamkeit – Daten dürfen nur für den angegebenen Zweck genutzt und nicht länger als nötig gespeichert werden.
  • Vertrag zur Auftragsverarbeitung (AVV) – Unternehmen, die ein externes Call Center beauftragen, müssen sicherstellen, dass ein AV-Vertrag gemäß Art. 28 DSGVO besteht.

Viele Call Center nutzen Telefonaufzeichnungen, um die Qualität zu verbessern oder Schulungen durchzuführen. Doch die DSGVO setzt hier enge Grenzen:

  • Einwilligung des Kunden erforderlich – Aufzeichnungen sind nur erlaubt, wenn der Kunde vorab informiert wird und aktiv zustimmt.
  • Transparenz & Zweckbindung – Der Zweck der Aufzeichnung (z. B. Qualitätssicherung) muss klar kommuniziert werden.
  • Recht auf Löschung – Kunden können verlangen, dass eine Aufnahme gelöscht wird.
  • Technische Sicherheitsmaßnahmen – Aufzeichnungen müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt werden.
  • B2B-Kaltakquise – Im B2B-Bereich sind Cold Calls erlaubt, wenn ein berechtigtes Interesse vorliegt und der potenzielle Kunde plausibel an dem Angebot interessiert sein könnte.
  • B2C-Kaltakquise – Bei Privatpersonen ist telefonische Werbung nur mit nachweisbarer Einwilligung zulässig (Opt-in).
  • Robocalls & automatisierte Anrufe – Ohne ausdrückliche Zustimmung sind automatisierte Werbeanrufe verboten.

Verstöße gegen den Datenschutz können zu hohen Bußgeldern führen – Die DSGVO sieht Strafen von bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes vor.

  • Mitarbeiter schulen – Datenschutz-Schulungen für Call Center Agents sind essenziell.
  • Datenschutz-Folgenabschätzung (DPIA) durchführen – Besonders bei sensiblen Kundendaten empfehlenswert.
  • Sichere IT-Infrastruktur nutzen – Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und regelmäßige Sicherheitsupdates.
  • Kundenrechte respektieren – Anfragen zur Datenauskunft oder Löschung zeitnah umsetzen.

Fazit:
Ein datenschutzkonformes Call Center stärkt das Vertrauen der Kunden und schützt Unternehmen vor rechtlichen Risiken. Wer die DSGVO konsequent umsetzt, vermeidet hohe Strafen und verbessert gleichzeitig die Servicequalität.

Erfolgsfaktoren im Call Center: Wichtige KPIs & Qualitätsmerkmale

Ein erfolgreiches Call Center zeichnet sich durch hohe Servicequalität, effiziente Prozesse und messbare Kennzahlen (KPIs) aus. Unternehmen, die ein Call Center nutzen oder betreiben, sollten sich mit den wichtigsten Erfolgsfaktoren vertraut machen, um Kundenzufriedenheit zu maximieren und Kosten zu optimieren.

Um die Leistung eines Call Centers zu bewerten, sind folgende Key Performance Indicators (KPIs) entscheidend:

  • Erreichbarkeit (Service Level) – Gibt an, wie viele Anrufe innerhalb einer bestimmten Zeit beantwortet werden (z. B. 80 % der Anrufe in 20 Sekunden).
  • Durchschnittliche Bearbeitungszeit (AHT – Average Handling Time) – Die gesamte Zeit für ein Gespräch, inklusive Nachbearbeitung.
  • First Call Resolution (FCR) – Anteil der Anliegen, die direkt beim ersten Anruf gelöst werden.
  • Kundenzufriedenheit (CSAT – Customer Satisfaction Score) – Bewertung der Servicequalität durch Kundenbefragungen.
  • Abbruchrate (Abandoned Call Rate) – Anteil der Anrufer, die auflegen, bevor sie mit einem Agent sprechen.
  • Conversion Rate (bei Outbound-Calls) – Prozentsatz der Anrufe, die zu einem erfolgreichen Abschluss (z. B. Verkauf, Termin) führen.

Damit ein Call Center effizient arbeitet, müssen verschiedene Faktoren zusammenspielen:

  • Gut geschulte Agents – Regelmäßige Schulungen sorgen für kompetente und freundliche Mitarbeiter.
  • Moderne Technologie – CRM-Systeme, IVR (Interactive Voice Response) und KI-gestützte Lösungen verbessern die Effizienz.
  • Optimierte Gesprächsführung – Klare Gesprächsleitfäden und aktive Zuhörtechniken erhöhen die Erfolgsquote.
  • Motivation & Mitarbeiterzufriedenheit – Zufriedene Mitarbeiter führen zu besserem Kundenservice und niedrigeren Fluktuationsraten.
  • Qualitätsmanagement & Monitoring – Regelmäßige Gesprächanalysen und Feedbackschleifen verbessern die Servicequalität kontinuierlich.
  • Self-Service & Automatisierung nutzen – Chatbots, FAQ-Bereiche und intelligente Sprachsysteme entlasten Agents.
  • Personalisierte Kommunikation – Kunden sollten sich nicht wie eine Nummer fühlen, sondern individuell betreut werden.
  • Datenanalyse & Optimierung – KPI-Tracking hilft, Engpässe zu identifizieren und Prozesse zu verbessern.
  • Flexibilität & Skalierbarkeit – Call Center müssen sich an schwankende Anrufvolumen anpassen können.

Fazit:
Ein erfolgreiches Call Center basiert auf messbaren KPIs, gut geschulten Agents und optimierten Prozessen. Wer gezielt auf Qualitätsmanagement und moderne Technologien setzt, kann nicht nur die Kundenzufriedenheit steigern, sondern auch die Effizienz und den Umsatz erhöhen.

So bereiten Sie eine Call-Center-Anfrage optimal vor

  • Gewünschte Services (Inbound, Outbound etc.)
  • Erwartetes Call-Volumen
  • Benötigte Servicezeiten (24/7, Bürozeiten etc.)
  • Sprachanforderungen
  • Technische Anforderungen (CRM-Anbindung, Ticketing-Systeme)

Tipp: „Je detaillierter Ihre Anfrage, desto präziser das Angebot!“

Kriterien zur Auswahl eines Call-Centers

  • Erfahrung & Branchenkompetenz
  • Skalierbarkeit & Flexibilität
  • Servicezeiten & Erreichbarkeit
  • Datenschutz & Zertifizierungen
  • Technologie & Systemintegration
  • Onshore (Deutschland) – Vorteile & Nachteile
    • Höchster Datenschutz
    • Keine Sprachbarrieren
    • Höhere Kosten
  • Nearshore (z. B. Osteuropa) – Vorteile & Nachteile
    • Günstigere Preise bei guter Qualität
    • Kulturelle Nähe & gute Sprachkenntnisse
    • Datenschutz muss geprüft werden
  • Offshore (Asien, Afrika) – Vorteile & Nachteile
    • Sehr kosteneffizient
    • 24/7-Abdeckung einfach möglich
    • Mögliche Sprachbarrieren & kulturelle Unterschiede

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